Hobbyecke

Leider sind die Pakete von Node.js im Raspbian Repository sehr alt. So versuchte ich den Sourcecode auf dem Raspberry Pi direkt zu kompilieren. Nach 6 Stunden brach gcc (oder ld) beim Linken mit der Meldung „Illegal instruction“ ab. Nach ein wenig Googeln fand ich durch Zufall dies Webseite die aktuelle Debian Pakete für Arm fertig kompiliert anbietet.

wget http://node-arm.herokuapp.com/node_latest_armhf.deb
dpkg -i node_latest_armhf.deb

So schön die Grafischen funktionen wie z.B. Bilder drehen in WordPress auch sind… ganz durchdacht sind die Funktionen nicht. Lädt man Bilder in die Mediathek hoch und verlinkt sie anschliessend in einem Beitrag und stellt danach fest das man ein Bild gedreht haben möchte so funktioniert das nicht. WordPress legt löblicherweise alle Bearbeitungen der Bilder als Kopie ab und lässt das Original unangetastet. Leider aktualisiert dann WordPress nicht die Links in dem verlinkten Artikeln so das immer aus das Ursprungsbild verlinkt wird. Generell ist nicht soo Clever die Bilder als Plaintext Link im Artikel zu speichern. Sobald man z.B. den Domainnamen ändert sind alle Links in den Artikeln falsch.

Wie man die Bilder nun in der GUI so dreht das man die Artikel nicht komplett umarbeiteten muss, weis ich nicht. Bin für jeden Hinweis dankbar.

Gelöst hab ichs in der Shell auf dem Server mit:

mogrify -rotate 90

Wobei man darauf achten muss auch die Vorschaubilder mit umzubenennen.

Damit auch das aktuelle Arduino 1.0.5 unter 10.8 funktioniert benötigt es folgende Kommandos:

sudo mkdir /var/lock
sudo chmod 777 /var/lock

Anderenfalls gibt es nur Fehlermeldungen beim Upload.

Das Uploaden von Binärdateien ins SVN schlägt fehl mit:

svn: PROPPATCH von »/svn/robo/!svn/wrk/215f8bf9-2d60-4fa7-ad96-b4a3323916f9/mjpg-streamer.tar.gz«: Compressed stream invalid (https://server.name)

Lösung ist „http-compression = no“ in der ~/.subversion/servers.

Quelle: http://www.apache.org/dev/version-control.html

Bildschirmvideos lassen sich mit VLC sehr gut aufnehmen:

vlc screen:// –screen-fps 25 –nooverlay –sout
„#transcode{vcodec=h264,vb=2048,scale=0.5,acodec=mp3,ab=128,channels=2}:
duplicate{dst=std{access=file,mux=mp4,dst=screencast.flv}}“

Quelle:
http://wiki.ubuntuusers.de/Screencasts